Category: Links vom Mai 2024
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Fünf Fragen an Neumitglied Lucia Kalbermatten
Was bringt Lucia Kalbermatten vom Haldi, oberhalb von Schattdorf im Kanton Uri zur SP?
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Kochen fürs Klima mit Levin Freudenthaler
Levin Freudenthaler rührt in vielen Töpfen – als Koch, als Co-Präsident der JUSO des Kantons Zug oder als Mitglied des Wahlbüros von Steinhausen. Fürs Kochen bleibt jedoch immer Zeit.
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Die Natur als Bildungsauftrag
Die SP und die Naturfreunde sind seit über 100 Jahren enge Verbündete. Im Laufe der Zeit haben sich die Aktivitäten verändert, geblieben ist der Wille, den Zugang zur Natur und ihren Schutz für die Arbeiter:innen zu stärken. SP-Mitglieder profitieren von Sonderkonditionen.
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Massnahmen für eine inklusive SP
In der Politik und auch innerhalb der SP sind Menschen mit Behinderungen untervertreten. Die Partei ist aufgerufen, die Sichtbarkeit und Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen in Ämtern, Gremien und Publikationen zu fördern.
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Heidi Witzig: «Es ist egal, wenn die Gegner hässig sind»
Die renommierte Historikerin Heidi Witzig war Gründungsmitglied der Klimasenior:innen. Das Urteil des Gerichtshofs für Menschenrechte hält sie für «epochal» und vergleicht es mit der Einführung des Frauenstimmrechts.
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Estelle Revaz: “Wunder sind möglich”
Sie bringt Musik ins Bundeshaus: Die international gefeierte Cellistin und Genfer Nationalrätin Estelle Revaz. Im Parlament hat sie bereits eine Motion zur Armutsbekämpfung durchgebracht.
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Mit einem Ja zum Stromgesetz gegen neue AKW
Ein genauer Blick auf die Gegner:innen des Stromgesetzes lohnt sich: Auffällig viele von ihnen sind prominente AKW-Befürworter:innen wie Magdalena Martullo-Blocher. Der Widerstand der Atomlobby hat einen simplen Grund: Bei einem Nein zum Stromgesetz steigt der Druck, neue AKW zu bauen.
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Ja zum Stromgesetz: Für Klimaschutz und Versorgungssicherheit
Den erneuerbaren Energien gehört die Zukunft, allen voran der Sonnenenergie. Darauf setzen wir mit dem Stromgesetz: Vier von fünf neuen Solaranlagen sollen auf bestehenden Infrastrukturen installiert werden.
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Darum braucht es ein JA zur Prämien-Entlastungs-Initiative
Viele Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen wissen längst nicht mehr, wie sie die Krankenkassenprämien bezahlen sollen – und ein Ende der Prämien-Explosion ist nicht in Sicht. Darum wollen wir die Krankenkassenprämien bei zehn Prozent des verfügbaren Einkommens deckeln. JA zur Prämien-Entlastungs-Initiative!