Category: Newsletter SP60+ | 17. April 2023
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Bericht aus dem Parteirat
Der Parteirat hat sich am 24. März in Olten versammelt. Einstimmig angenommen wurde eine Resolution zum Credit-Suisse-Debakel. Zudem nahm der Parteirat den aktuellen Stand der Wahlkampagne 2023 zur Kenntnis. An der nächsten Parteiratssitzung vom 12. Mai sollen die Themenkommissionen eingesetzt werden. Die Resolution zur «Rettung» der Credit Suisse durch die Schweizer Eidgenossenschaft, eingereicht von der…
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Bericht vom Parteitag
Gut 700 Personen trafen sich am 25. Februar zum Parteitag in Freiburg. Im Vordergrund stand das Wahlkampfthema «Stärkung der Kaufkraft». Zudem wurden die Abstimmungsparolen für den 18. Juni gefasst. Der helvetische Wohlstand ist zunehmend ungleich verteilt: 750’000 Erwerbtätige leben in Armut. Die Inflation führt zu einer Senkung der Reallöhne in gewissen Branchen. Ein Drittel der…
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Betreuung muss für alle zugänglich sein!
Es ist eine Tatsache, dass die meisten Menschen irgendwann Betreuung benötigen. Manchmal kann diese Alltagsunterstützung in der eigenen Familie oder im sozialen Umfeld organisiert werden. Aber das klappt nicht immer. Verschiedene Organisationen bieten Betreuungsleistungen an. Aber im Gegensatz zur Pflege, die zumindest teilweise über die Krankenversicherung bezahlt wird, müssen Betreuungsleistungen aus dem eigenen Sack berappt…
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Kandidaturen für das Präsidium der SP60+ jetzt einreichen!
An der Mitgliederkonferenz vom 3. Juni finden die Gesamterneuerungswahlen des Präsidiums für die ordentliche Wahlperiode 2023-2025 statt. Die SP60+ sucht Kandidatinnen und Kandidaten für ihr Präsidium. Die Bewerbungsfrist läuft bis am 4. Mai. Die SP60+ ist ein Organ der SP Schweiz. Gemäss Reglement besteht ihr Präsidium möglichst aus einem Co-Präsidium oder einer Präsidentin/einem Präsidenten und…
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Willkommen zur Mitgliederkonferenz am 3. Juni!
Bundesbern greift die Rentner:innen an. Die Renten werden abgebaut. Durch die steigenden Gesundheits- und Wohnkosten sowie die Teuerung gerät die Kaufkraft der Bevölkerung unter Druck. Die Credit Suisse konnte in Risikogeschäfte investieren, die Bankenmanager Millionen-Boni abkassieren. Klar war, dass der Staat die CS retten würde wie 2008 die UBS. Der Bund stellt dafür über 200…